Procurement Transformation

Digitale Procurement Transformation – Ihr Wettbewerbsvorteil der Zukunft

Die Digitalisierung verändert den Einkauf grundlegend. Unternehmen, die veraltete Prozesse und ineffiziente Strukturen beibehalten, verlieren nicht nur Zeit und Geld, sondern riskieren auch ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Vienesse Procurement Transformation hilft Ihnen, Ihre Beschaffungsstrategie zukunftssicher aufzustellen – effizient, automatisiert und datengetrieben. Durch modernste Technologien und bewährte Methoden optimieren wir Ihre Einkaufsprozesse und ermöglichen eine maximale Wertschöpfung.

Unsere Leistungen

Unser Ansatz

Mit der Vienesse Procurement Transformation bieten wir eine umfassende Lösung zur digitalen Optimierung Ihrer Einkaufsprozesse. Unser 4-Phasen-Ansatz stellt sicher, dass Sie von der Analyse bis zur kontinuierlichen Optimierung von maximaler Effizienz, Transparenz und Kostensenkung profitieren.

Unser Partner

Coupa ist eine führende Plattform für Business Spend Management. Sie vereint Ausgaben, Beschaffung und Rechnungswesen in einem zentralen System. So erhalten Unternehmen Transparenz, Kontrolle und Effizienz über ihre gesamten Ausgaben.

Unsere Erfolgsgeschichten

Unsere Erfolgsgeschich
ten

Durch unsere Erfahrung in Projektmanagement und Technologie-Implementierung erkennen wir im Zusammenspiel mit Coupa eine starke Hebelwirkung: Die Kombination unserer Umsetzungskompetenz mit Coupas führender Spend-Management-Plattform ermöglicht es, Prozesse messbar zu optimieren und den Nutzen für unsere Kunden deutlich zu steigern.

Analysephase in der digitalen Procurement-Transformation

1. Bedeutung der Analysephase

Die Analysephase bildet das Fundament einer erfolgreichen digitalen Transformation im Beschaffungswesen. Sie ermöglicht es, bestehende Prozesse, Systeme und Strukturen kritisch zu hinterfragen und Potenziale für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen zu identifizieren. Ohne eine gründliche Analyse besteht die Gefahr, dass digitale Initiativen ins Leere laufen und nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

2. Unser Ansatz in der Analysephase

Unser strukturierter Ansatz in der Analysephase umfasst beispielsweise folgende Schritte (wobei die Art der Analyse natürlich von Ihrem Unternehmen abhängig ist):

  • Prozessaufnahme und -bewertung: Detaillierte Erfassung der aktuellen Beschaffungsprozesse, um ineffiziente Abläufe und Medienbrüche zu identifizieren.
  • Digitalisierungsgrad-Ermittlung: Bewertung des aktuellen Stands der Digitalisierung im Einkauf, um den Handlungsbedarf zu bestimmen.
  • Datenqualitätsanalyse: Überprüfung der vorhandenen Daten auf Vollständigkeit, Konsistenz und Genauigkeit, da qualitativ hochwertige Daten die Basis für erfolgreiche digitale Prozesse sind.
  • Technologie- und Systembewertung: Analyse der bestehenden IT-Landschaft und Identifikation von Lücken oder Integrationsbedarfen.
  • Stakeholder-Interviews: Einbindung relevanter Akteure, um Anforderungen, Erwartungen und mögliche Widerstände frühzeitig zu erkennen.

3. Eingesetzte Tools

Für eine effektive Analyse setzen wir auf bewährte Tools und Technologien:

  • Process-Mining-Software (Vllt hier eine Verlinkung zu Process Minig Website): Werkzeuge wie Celonis oder Noreja ermöglichen die Visualisierung und Analyse von Ist-Prozessen auf Basis von Systemdaten.
  • Datenanalyse-Tools (Vllt hier eine Verlinkung zu Data Website):: Mit Anwendungen wie Power BI oder Tableau können wir Datenmuster erkennen und Dashboards erstellen, die Entscheidungsprozesse unterstützen.
  • Reifegradmodelle: Standardisierte Modelle helfen dabei, den aktuellen Digitalisierungsgrad objektiv zu bewerten und mit Best Practices zu vergleichen.
  • Interviewleitfäden: Strukturierte Vorlagen gewährleisten konsistente und zielgerichtete Gespräche mit Stakeholdern.

4. Herausforderungen in der Analysephase

Wir verstehen die typischen Herausforderungen, denen Unternehmen in dieser Phase begegnen:

  • Datenqualität und -verfügbarkeit: Oftmals sind Daten unvollständig, inkonsistent oder in Silos gespeichert, was die Analyse erschwert.
  • Widerstand gegen Veränderung: Mitarbeiter können Veränderungen skeptisch gegenüberstehen, insbesondere wenn unklar ist, wie sich diese auf ihre täglichen Aufgaben auswirken.
  • Komplexität der Prozesslandschaft: In großen Organisationen sind Beschaffungsprozesse häufig heterogen und über verschiedene Abteilungen verteilt, was die Erfassung und Standardisierung anspruchsvoll macht.
  • Technologische Barrieren: Veraltete IT-Systeme oder fehlende Schnittstellen können die Integration neuer digitaler Lösungen behindern.
    Durch unsere Erfahrung und Expertise unterstützen wir Sie dabei, diese Herausforderungen zu meistern und legen gemeinsam den Grundstein für eine erfolgreiche digitale Transformation Ihrer Beschaffungsprozesse.

Designphase in der digitalen Procurement-Transformation

1. Bedeutung der Designphase

Nach der umfassenden Analysephase ist die Designphase entscheidend, um die gewonnenen Erkenntnisse in eine zukunftsorientierte Beschaffungsstrategie zu überführen. In dieser Phase werden die Grundlagen für die Implementierung gelegt, indem klare Ziele definiert, geeignete Technologien ausgewählt und Prozesse neu gestaltet werden. Ein durchdachtes Design stellt sicher, dass die Transformation nicht nur technisch, sondern auch strategisch und operativ erfolgreich verläuft.

2. Unser Ansatz in der Designphase

Unser strukturierter Ansatz in der Designphase umfasst folgende Schritte:

  • Definition der Zielarchitektur: Entwicklung eines integrierten Beschaffungsmodells, das digitale Technologien nahtlos einbindet und bestehende Systeme berücksichtigt.
  • Technologie- und Tool-Auswahl: Evaluierung und Auswahl von Lösungen, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen, wie z. B. E-Procurement-Plattformen oder Automatisierungstools.
  • Prozessoptimierung: Neugestaltung von Beschaffungsprozessen mit Fokus auf Effizienz, Transparenz und Flexibilität, um den Anforderungen der digitalen Wirtschaft gerecht zu werden.
  • Change-Management-Strategie: Entwicklung eines Plans zur Unterstützung der Mitarbeiter bei der Anpassung an neue Prozesse und Technologien, einschließlich Schulungen und Kommunikationsmaßnahmen.

3. Eingesetzte Tools

In der Designphase setzen wir auf folgende Tools:

  • Prozessmodellierungssoftware: Zur Visualisierung und Analyse von Prozessen, beispielsweise mit Signavio oder ARIS.
  • E-Procurement-Plattformen: Für die Digitalisierung und Automatisierung von Beschaffungsprozessen, wie SAP Ariba oder Coupa.
  • Projektmanagement-Tools: Zur Planung und Überwachung der Transformationsschritte, etwa Jira oder Microsoft Project.
  • Change-Management-Plattformen: Zur Unterstützung bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen, wie das ADKAR-Modell.

4. Herausforderungen in der Designphase

Wir verstehen die typischen Herausforderungen, denen Unternehmen in dieser Phase begegnen:

  • Technologieauswahl: Die Vielzahl verfügbarer Lösungen kann die Entscheidungsfindung erschweren. Eine sorgfältige Evaluierung ist essenziell, um die passenden Tools zu identifizieren.
  • Prozesskomplexität: Bestehende, oft historisch gewachsene Prozesse müssen kritisch hinterfragt und neu gestaltet werden, was interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert.
  • Mitarbeiterakzeptanz: Veränderungen stoßen nicht immer auf Zustimmung. Ein effektives Change-Management ist notwendig, um Widerstände abzubauen und die Akzeptanz zu fördern.
  • Integration in bestehende Systeme: Neue Lösungen müssen nahtlos in die vorhandene IT-Landschaft integriert werden, was technische und organisatorische Abstimmungen erfordert.

Durch unseren bewährten Ansatz und die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden stellen wir sicher, dass diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden und die Designphase eine solide Basis für die nachfolgenden Implementierungsschritte bildet.

Implementierungsphase in der digitalen Procurement-Transformation

1. Bedeutung der Implementierungsphase

Die Implementierungsphase ist der entscheidende Schritt, in dem die zuvor entwickelten Strategien und Konzepte in die Praxis überführt werden. In dieser Phase werden neue Technologien und Prozesse eingeführt, um die Effizienz und Transparenz im Beschaffungswesen zu steigern. Eine sorgfältige und gut geplante Implementierung stellt sicher, dass die digitalen Lösungen nahtlos in die bestehenden Strukturen integriert werden und die gewünschten Verbesserungen tatsächlich realisiert werden.

2. Unser Ansatz in der Implementierungsphase

Unser strukturierter Ansatz in der Implementierungsphase umfasst folgende Schritte:

  • Pilotprojekte initiieren: Bevor eine flächendeckende Einführung erfolgt, testen wir neue Prozesse und Technologien in ausgewählten Bereichen, um deren Effektivität und Akzeptanz zu evaluieren.
  • Datenmigration und -integration: Sicherstellung, dass bestehende Daten korrekt in die neuen Systeme übertragen und integriert werden, um eine konsistente Datenbasis zu gewährleisten.
  • Systemeinführung und Prozessautomatisierung: Implementierung der ausgewählten digitalen Tools und Automatisierung von Routineaufgaben, um manuelle Tätigkeiten zu reduzieren und die Prozessgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Schulung und Change Management: Gezielte Trainingsprogramme und Kommunikationsstrategien, um Mitarbeiter auf die neuen Systeme vorzubereiten und eine hohe Akzeptanz sicherzustellen.

3. Eingesetzte Tools

In der Implementierungsphase setzen wir auf folgende Tools:

  • E-Procurement-Plattformen: Digitale Beschaffungslösungen wie SAP Ariba oder Coupa, die den gesamten Einkaufsprozess abbilden und automatisieren.
  • Automatisierungssoftware: Robotic Process Automation (RPA) Tools wie UiPath oder Blue Prism, die repetitive Aufgaben übernehmen und so die Effizienz steigern.
  • Datenintegrationswerkzeuge: Tools wie Talend oder Informatica, die eine nahtlose Datenmigration und -integration ermöglichen.
  • Schulungsplattformen: E-Learning-Systeme wie SAP Learning Hub oder LinkedIn Learning, die flexible und effektive Mitarbeiterschulungen unterstützen.

4. Herausforderungen in der Implementierungsphase

Wir verstehen die typischen Herausforderungen, denen Unternehmen in dieser Phase begegnen:

  • Hohe Investitionskosten: Die Einführung digitaler Systeme erfordert anfängliche Investitionen in Software, Hardware und Schulungen.
  • Changemanagement: Mitarbeiter müssen für die neuen Prozesse geschult und motiviert werden, um Akzeptanz zu schaffen.
  • Datensicherheit: Der Schutz sensibler Unternehmensdaten ist essenziell. Datenlecks können schwerwiegende Folgen haben.
  • Systemintegration: Die Integration neuer Software in bestehende IT-Infrastrukturen kann komplex und zeitaufwändig sein.

Durch unsere Erfahrung und unseren strukturierten Ansatz unterstützen wir unsere Kunden dabei, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und eine nachhaltige digitale Transformation im Beschaffungswesen zu realisieren.

Monitoringphase in der digitalen Procurement-Transformation

1. Bedeutung der Monitoringphase

Die Monitoringphase ist entscheidend, um den Erfolg der implementierten digitalen Beschaffungsprozesse langfristig sicherzustellen. Durch kontinuierliche Überwachung und Analyse können Unternehmen die Leistung ihrer Procurement-Aktivitäten bewerten, Optimierungspotenziale identifizieren und auf Veränderungen im Marktumfeld agil reagieren. Ein effektives Monitoring gewährleistet, dass die erzielten Verbesserungen nachhaltig sind und sich stetig an neue Anforderungen anpassen.

2. Unser Ansatz in der Monitoringphase

Unser strukturierter Ansatz in der Monitoringphase umfasst folgende Schritte:

  • Etablierung von KPIs und Leistungsmetriken: Definition relevanter Kennzahlen, die den Erfolg der Beschaffungsprozesse messbar machen.
  • Implementierung von Echtzeit-Überwachungssystemen: Einsatz von Tools, die eine kontinuierliche Datenerfassung und -analyse ermöglichen.
  • Regelmäßige Performance-Reviews: Durchführung von Meetings und Reports, um den Fortschritt zu bewerten und Anpassungsbedarf zu identifizieren.
  • Proaktive Risikomanagement-Strategien: Frühzeitige Erkennung potenzieller Risiken und Entwicklung von Maßnahmen zu deren Minimierung.

3. Eingesetzte Tools

In der Monitoringphase setzen wir auf folgende Tools:

  • Business Intelligence (BI) Plattformen: Tools wie Tableau, Power BI oder QlikView zur Visualisierung und Analyse von Beschaffungsdaten.
  • Supply Chain Monitoring Systeme: Lösungen wie SAP Integrated Business Planning oder Oracle SCM Cloud zur Überwachung der Lieferkette.
  • Risikomanagement-Software: Anwendungen wie Riskmethods oder LogicManager zur Identifizierung und Bewertung von Beschaffungsrisiken.
  • Automatisierte Reporting-Tools: Systeme, die regelmäßige Berichte generieren und verteilen, um Stakeholder stets informiert zu halten.

4. Herausforderungen in der Monitoringphase

Wir verstehen die typischen Herausforderungen, denen Unternehmen in dieser Phase begegnen:

  • Datenqualität und -konsistenz: Sicherstellung, dass die gesammelten Daten korrekt, aktuell und einheitlich sind, um verlässliche Analysen zu ermöglichen.
  • Integration verschiedener Systeme: Zusammenführung von Daten aus unterschiedlichen Quellen und Systemen kann komplex sein und erfordert sorgfältige Planung.
  • Reaktionsgeschwindigkeit: Die Fähigkeit, schnell auf identifizierte Probleme oder Marktveränderungen zu reagieren, ist essenziell für den nachhaltigen Erfolg.
  • Ressourcenaufwand: Kontinuierliches Monitoring kann personelle und finanzielle Ressourcen binden; daher ist die Automatisierung von Prozessen ein wichtiger Faktor.

Durch unsere Expertise unterstützen wir unsere Kunden dabei, diese Herausforderungen zu meistern und ein effektives Monitoring-System zu etablieren, das den langfristigen Erfolg der digitalen Procurement-Transformation sichert.

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